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Focke Wulf FW200V3/A-09 «Immelman III» - 1:144

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Bausatz - Neu - OVP Mitte der 1920er Jahre gründeten zwei ehemalige deutsche Militärpiloten,... more
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Bausatz - Neu - OVP

Mitte der 1920er Jahre gründeten zwei ehemalige deutsche Militärpiloten, Heinrich Focke und Georg Wolf, in Bremen eine Flugzeugfirma, deren Hauptzweck der Bau von Passagierflugzeugen war, da es Deutschland damals verboten war, nicht nur Streitkräfte, sondern auch Militärflugzeuge zu besitzen. Mitte der 1920er und Anfang der 1930er Jahre gelang es dem Unternehmen, mehrere erfolgreiche Flugzeugtypen zu bauen, doch mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten begann eine allmähliche Abkehr von den Bedingungen von Versailles mit der stillschweigenden Zustimmung der ehemaligen Siegerstaaten.
Mitte der 1930er Jahre setzte ein regelrechter Boom im Passagierflugverkehr ein, und die führende deutsche Fluggesellschaft, die Lufthansa, wollte ihre Position in diesem Bereich auf keinen Fall verlieren. 1935 wurde ein Projekt für ein viermotoriges Passagierflugzeug in Auftrag gegeben, das mindestens 25 Langstreckenpassagiere befördern konnte. Den Zuschlag erhielt Focke-Wulf mit dem Projekt FW-200, entwickelt von Chefingenieur Kurt Tank.
Im Jahr 1937 wurde der erste Prototyp gebaut, der wegen der unvollständigen Einsatzbereitschaft der neuen BMW132G-Motoren vorübergehend eine amerikanische Pratt & Whittney Hornet erhielt. Der Erstflug des neuen Flugzeugs, das nicht zuletzt wegen seiner Größe den Namen Condor erhielt, fand am 6. September desselben Jahres statt. Nach den Ergebnissen der Tests wurden einige wesentliche Änderungen an der Konstruktion vorgenommen, und das zweite Exemplar, das ebenfalls den Namen Westfalen erhielt, nahm im Sommer 1938 den regulären Flugbetrieb im Rahmen der Lufthansa-Flotte auf.
Dieser Umbau mit dem eigenen Kennzeichen FW200A-0 ergänzte bald die Lufthansa-Flotte mit den folgenden Wagen Saarland, Nordmark, Friesland, Holstein, Pommern, Kurmark. Eine weitere FW200A-0, die für die Übergabe an die Lufthansa vorbereitet wurde, war eine Maschine der Ostmark, aber ihr Schicksal erwies sich als viel interessanter als das ihrer Verwandten.
Zunächst wurde diese Maschine zu Forschungszwecken an die RLM-Forschungsstelle in Rehlin übergeben. Da die militärische Führung Deutschlands jedoch schon kurz vor Kriegsbeginn die Einnahme großer Gebiete außerhalb des eigenen Landes plante, wurde auf direkte Initiative des Luftwaffenchefs Hermann Göring eine spezielle Luftwaffenabteilung ausschließlich für die Bedürfnisse der Reichsspitze geschaffen
Die FW200A-0, die sich in Rehlin befand, wurde zu einem VIP-Fahrzeug mit Luxuskabine, verstärkter Panzerung und einem Notfallevakuierungssystem für den Fall einer möglichen Flugkatastrophe mit hochrangigen Passagieren an Bord umgebaut. Das Flugzeug wurde bald darauf vom Führer des nationalsozialistischen Deutschlands, Adolf Hitler, eingeweiht, der vorschlug (traditionell mit den vorhergehenden Boards, die er als deutscher Kanzler benutzte), dem Flugzeug seinen eigenen Namen zu geben, Immelmann III, zu Ehren des berühmten Fliegerasses des Ersten Weltkriegs Max Immelmann. Diese Maschine wurde vom deutschen Führer seit 1939 als Teil einer speziellen Fliegereinheit für das höhere Management verwendet.
Mit Beginn des Ostfeldzuges wurde diese FW200A-0 von Adolf Hitler wiederholt für Flüge in die von Deutschland besetzten Gebiete der UdSSR eingesetzt. Mit der Einrichtung des Teiches "Wolfsschanze" bei Winnyzja fanden recht häufig Flüge von Deutschland in diese Region der Ukraine statt, der letzte derartige "Besuch" erfolgte Anfang 1943. Nach der Kriegswende und dem allmählichen Zusammenbruch verschiedener Reisen des deutschen Führers wurde Immelmann III fast nicht mehr benutzt und auf einem Militärflugplatz in der Nähe von Berlin gelagert, während sie jeden Tag vollständig für den Abflug vorbereitet wurde. Im Sommer 1944 wurde sie bei einem alliierten Luftangriff auf Berlin direkt auf dem Flugplatz zerstört.

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