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Stock: 0
- SKU: LF3-72068
- EAN: 9005033720681
- MSRP: 409,9
Roco Spur H0 1:87 DC (Gleichstrom) Epoche IV Fein detaillierte Drehgestelle Separat... more
Product information "Roco 72068 TEE-Dieseltriebzug DE IV"
Roco
Spur H0 1:87 DC (Gleichstrom)
Epoche IV
Fein detaillierte Drehgestelle
Separat angesetzte Griffstangen, Scheibenwischer sowie Lampenringe
Bei der Planung geeigneten Fahrzeugmaterials für den neuen komfortablen Verkehr im TEE-Abkommen
einigten sich die SBB und die NS darauf, fünf gemeinsame dieselelektrische Triebzüge herzustellen.
Diese Triebzüge bestanden aus einem Triebkopf, zwei Zwischenwagen, darunter ein Halbspeisewagen,
und einem antriebslosen Steuerwagen mit Führerstand. Die SBB bezeichneten die Züge als
RAm 501 und 502, die NS als DE 1001 bis 1003. Stationiert waren alle fünf Züge in Zürich. Die angetriebenen
Dieseltriebköpfe wurden von der Firma Werkspoor in Utrecht entwickelt und erhielten die
für holländische Triebzüge damals so typische Hundekopfform, wenn auch in etwas abgeschwächter,
eckiger Form. Die Zwischenwagen wurden von der schweizer Firma SIG gebaut und hatten dadurch die
gegenüber herkömmlichen Wagenmaterial niedrige Bauweise der Einheitswagen der SBB. Angetrieben
wurden die Triebzüge durch zwei Diesel-Motoren mit jeweils 1000 PS Leistung, die je Antriebsmotor
über einen separatem Generator die Antriebsenergie an die vier Fahrmotoren abgaben. Ein dritter
kleinerer Dieselmotor mit etwa 300 PS sorgte ebenfalls über einen Generator für die elektrische Energie
im Bordnetz, sowie für Klimaanlage und Küche. Das aus der Antriebsanordnung zwangsläufig
resultierende hohe Gewicht des Triebkopfes erforderte eine zusätzlichen Laufachse im Drehgestell,
die Achsfolge lautete somit (A1A) (A1A). Die Höchstgeschwindigkeit des Zuges betrug 140 km/h. Die
in den typischen TEE Farben rot/beige lackierten Triebzüge wurden in einem gemeinsamen fünftägigen
Laufplan eingesetzt, wobei sechs Länder (Schweiz, Luxemburg, Niederlande, Belgien, Frankreich)
durchfahren wurden.
Schnittstelle: NEM652
Decoder: Nein
Spur H0 1:87 DC (Gleichstrom)
Epoche IV
Fein detaillierte Drehgestelle
Separat angesetzte Griffstangen, Scheibenwischer sowie Lampenringe
Bei der Planung geeigneten Fahrzeugmaterials für den neuen komfortablen Verkehr im TEE-Abkommen
einigten sich die SBB und die NS darauf, fünf gemeinsame dieselelektrische Triebzüge herzustellen.
Diese Triebzüge bestanden aus einem Triebkopf, zwei Zwischenwagen, darunter ein Halbspeisewagen,
und einem antriebslosen Steuerwagen mit Führerstand. Die SBB bezeichneten die Züge als
RAm 501 und 502, die NS als DE 1001 bis 1003. Stationiert waren alle fünf Züge in Zürich. Die angetriebenen
Dieseltriebköpfe wurden von der Firma Werkspoor in Utrecht entwickelt und erhielten die
für holländische Triebzüge damals so typische Hundekopfform, wenn auch in etwas abgeschwächter,
eckiger Form. Die Zwischenwagen wurden von der schweizer Firma SIG gebaut und hatten dadurch die
gegenüber herkömmlichen Wagenmaterial niedrige Bauweise der Einheitswagen der SBB. Angetrieben
wurden die Triebzüge durch zwei Diesel-Motoren mit jeweils 1000 PS Leistung, die je Antriebsmotor
über einen separatem Generator die Antriebsenergie an die vier Fahrmotoren abgaben. Ein dritter
kleinerer Dieselmotor mit etwa 300 PS sorgte ebenfalls über einen Generator für die elektrische Energie
im Bordnetz, sowie für Klimaanlage und Küche. Das aus der Antriebsanordnung zwangsläufig
resultierende hohe Gewicht des Triebkopfes erforderte eine zusätzlichen Laufachse im Drehgestell,
die Achsfolge lautete somit (A1A) (A1A). Die Höchstgeschwindigkeit des Zuges betrug 140 km/h. Die
in den typischen TEE Farben rot/beige lackierten Triebzüge wurden in einem gemeinsamen fünftägigen
Laufplan eingesetzt, wobei sechs Länder (Schweiz, Luxemburg, Niederlande, Belgien, Frankreich)
durchfahren wurden.
Schnittstelle: NEM652
Decoder: Nein
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