Cookie preferences
This website uses cookies, which are necessary for the technical operation of the website and are always set. Other cookies, which increase the comfort when using this website, are used for direct advertising or to facilitate interaction with other websites and social networks, are only set with your consent.
Configuration
Technically required
These cookies are necessary for the basic functions of the shop.
"Allow all cookies" cookie
"Decline all cookies" cookie
CSRF token
Cookie preferences
Currency change
Customer-specific caching
Individual prices
PayPal payments
Selected shop
Session
Comfort functions
These cookies are used to make the shopping experience even more appealing, for example for the recognition of the visitor.
Note
Statistics & Tracking
Affiliate program
Track device being used
This product is currently not available.
Please inform me as soon as the product is available again.
€50.15 *
Prices incl. VAT excl. shipping costs.
Depending on the country of delivery, the VAT may vary at the checkout.
You can reserve already the new items. If the value is over 50€ we need to charge 50€ deposit, if the value of the order is less than 50€ the complete amount is due as soon as you order it.
Earliest delivery possible according to the manufacturer: see manufacturer webpage - from then max. 20 Workdays
- SKU: LF2-47237
- EAN: 4012278472379
- MSRP: 56,9
Brawa Spur H0 1:87 Epoche IV Auslieferung ohne Ladegut Bremsbacken in Radebene Extra... more
Product information "Brawa 47237 Schienenwagen Rm-z der DR"
Brawa
Spur H0 1:87
Epoche IV
Auslieferung ohne Ladegut
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Achsbremsgestänge, Achslagerdeckel und Bremsanlage
Feinste Bedrückung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Originalgetreue dreidimensionale Wiedergabe des Fischbauchträgerrahmen
Wagenboden aus Zinkdruckguss
Wagenrungen steckbar und einzeln beiliegend
Informationen zum Vorbild
Bei Gründung der DRG übernahm man eine große Anzahl Schienenwagen nach den preußischen Normalien, sodass es bei den geringen finanziellen Mitteln keine Möglichkeit gab eine Nachfolgebauart in größeren Stückzahlen zu beschaffen. Zwar wurde bei Aufstellung der Austauschbauzeichnungen auch ein 4-achsiger Schienenwagen berücksichtigt, jedoch nur in einer sehr geringen Menge von 95 Stück gebaut. Erst mit dem Aufkommen der Schweißtechnik und der Aufrüstung des Deutschen Reiches entstand Bedarf an einem neuen 4-achsigen Schienenwagen. So entstanden in rascher Folge mehrere Prototypen und Serien mit zahlreichen Unterschieden. 1934 lieferte SEAG die ersten beiden Versuchswagen. Sie bestanden aus St 52 und hatten jeweils ein abnehmbares Bremserhaus aus Holz oder Stahl. Die weiteren Lieferungen bis 1939 bestanden ebenfalls aus St 52, hatten drei Querträger und sieben Rungenpaare. Das Bremserhaus war abnehmbar. Ab 1941 baute man eine veränderte Variante. Diese bestand jetzt aus dem schwächeren St 37, was dazu führte, dass man einen vierten Querträger vorsehen musste. Seitlich gab es jetzt dementsprechend acht Rungenpaare. Für Fahrzeugtransporte hatte der Bremserstand nur noch ein umlegbares Bühnengeländer. Auf Wunsch der Wehrmacht sollten auch alle älteren Wagen so umgebaut werden. Besaßen die ersten Lieferungen noch ein geschweißtes Kastendrehgestell, so wurden fast alle späteren Lieferungen mit dem Preßblechdrehgestellen ausgerüstet. Neben den Lieferungen an die DR erhielt auch die Wehrmacht Wagen und setzte sie für militärische Zwecke ein, u.a. in den Zügen der mobilen V2-Rampen. Insgesamt wurden bis Kriegsende noch ca. 3.500 Wagen gebaut. Nach 1945 waren die geschweißten Schienenwagen über halb Europa verteilt. Aus Frankreich ist sogar noch die Ausrüstung mit neuen Drehgestellen bekannt. Die DB hatte nach Kriegsende ca. 1.400 Wagen im Bestand, die DR schätzungsweise 500. Bei beiden Bahnverwaltungen wurden die Wagen lange eingesetzt und schieden erst in den 80er-Jahren aus. Noch 1979 hatte die DB über 1.000 der als R 672 bezeichneten Wagen im Einsatz. Bei der DR schieden die originalen Wagen früher aus, der Wagenmangel der 80er-Jahre führte jedoch dazu, dass man der DB die letzten R 672 abkaufte. Die DR bezeichnete sie als Rkk [3811] und setzte sie bis zum Verkehrseinbruch 1990 ein.
Spur H0 1:87
Epoche IV
Auslieferung ohne Ladegut
Bremsbacken in Radebene
Extra angesetzte Achsbremsgestänge, Achslagerdeckel und Bremsanlage
Feinste Bedrückung und Lackierung
Kurzkupplungskinematik nach NEM-Norm
Originalgetreue dreidimensionale Wiedergabe des Fischbauchträgerrahmen
Wagenboden aus Zinkdruckguss
Wagenrungen steckbar und einzeln beiliegend
Informationen zum Vorbild
Bei Gründung der DRG übernahm man eine große Anzahl Schienenwagen nach den preußischen Normalien, sodass es bei den geringen finanziellen Mitteln keine Möglichkeit gab eine Nachfolgebauart in größeren Stückzahlen zu beschaffen. Zwar wurde bei Aufstellung der Austauschbauzeichnungen auch ein 4-achsiger Schienenwagen berücksichtigt, jedoch nur in einer sehr geringen Menge von 95 Stück gebaut. Erst mit dem Aufkommen der Schweißtechnik und der Aufrüstung des Deutschen Reiches entstand Bedarf an einem neuen 4-achsigen Schienenwagen. So entstanden in rascher Folge mehrere Prototypen und Serien mit zahlreichen Unterschieden. 1934 lieferte SEAG die ersten beiden Versuchswagen. Sie bestanden aus St 52 und hatten jeweils ein abnehmbares Bremserhaus aus Holz oder Stahl. Die weiteren Lieferungen bis 1939 bestanden ebenfalls aus St 52, hatten drei Querträger und sieben Rungenpaare. Das Bremserhaus war abnehmbar. Ab 1941 baute man eine veränderte Variante. Diese bestand jetzt aus dem schwächeren St 37, was dazu führte, dass man einen vierten Querträger vorsehen musste. Seitlich gab es jetzt dementsprechend acht Rungenpaare. Für Fahrzeugtransporte hatte der Bremserstand nur noch ein umlegbares Bühnengeländer. Auf Wunsch der Wehrmacht sollten auch alle älteren Wagen so umgebaut werden. Besaßen die ersten Lieferungen noch ein geschweißtes Kastendrehgestell, so wurden fast alle späteren Lieferungen mit dem Preßblechdrehgestellen ausgerüstet. Neben den Lieferungen an die DR erhielt auch die Wehrmacht Wagen und setzte sie für militärische Zwecke ein, u.a. in den Zügen der mobilen V2-Rampen. Insgesamt wurden bis Kriegsende noch ca. 3.500 Wagen gebaut. Nach 1945 waren die geschweißten Schienenwagen über halb Europa verteilt. Aus Frankreich ist sogar noch die Ausrüstung mit neuen Drehgestellen bekannt. Die DB hatte nach Kriegsende ca. 1.400 Wagen im Bestand, die DR schätzungsweise 500. Bei beiden Bahnverwaltungen wurden die Wagen lange eingesetzt und schieden erst in den 80er-Jahren aus. Noch 1979 hatte die DB über 1.000 der als R 672 bezeichneten Wagen im Einsatz. Bei der DR schieden die originalen Wagen früher aus, der Wagenmangel der 80er-Jahre führte jedoch dazu, dass man der DB die letzten R 672 abkaufte. Die DR bezeichnete sie als Rkk [3811] und setzte sie bis zum Verkehrseinbruch 1990 ein.
Related links to "Brawa 47237 Schienenwagen Rm-z der DR"
Viewed