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ESU 31173 Elektrolok E03 003 DB TEE Ep III Sound+Panto Spur H0

LF81-31173
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1:87 DC/AC Neu OVP Das Vorbild: Die 1965 in vier Vorserienexemplaren vorgestellte E03 und ihre... more
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1:87 DC/AC Neu OVP

Das Vorbild:
Die 1965 in vier Vorserienexemplaren vorgestellte E03 und ihre 145 ab 1970 in Serie gebauten Schwes-terloks waren schon zu Lebzeiten Legenden. Die Deutsche Bundesbahn entwickelte vorwiegend mit Henschel und Krauss-Maffei die E03, um leichte TEE-Züge mit hoher Geschwindigkeit im Flachland zu befördern. Mit E03 001 begannen 1965 die Schnellfahrversuche für die planmäßige Beförderung von Reisezügen mit 200 km/h. Die in Versuchen im Windkanal entwickelten kugelförmigen Stirn-seiten und die elegante TEE-Lackierung prägten das Bild des Schnellverkehrs in Deutschland mehr als 30 Jahre lang. 1969 änderte die DB das Anforderungsprofil für die E03 und setzte das Zuggewicht für die Serienloks auf 480 t bei 200 km/h und 800 t bei 160 km/h hinauf. Darum erhöhte man die Leistung der Motoren auf 7780 kW. Äußerlich unterschieden sich die als BR 103.1 bezeichneten Serienloks von der Vorserie markant durch das zweite Lüfterband in den Seitenwänden und die vereinfachte Lackierung ohne silberne Zierleiste zwischen purpurrotem und beigefarbenem Bereich. Da Züge mit Höchstgeschwindigkeiten über 140 km/h grundsätzlich mit zwei Lokführern besetzt sein mussten, gönnte man dem Personal bei den Loks der letzten Bauserie durch verlängerte Führerstände etwas mehr Platz. Vorserienlok 103 004 erhielt in den 1970er-Jahren Einholm-Stromabnehmer und ein umbragraues statt silbernes Dach. Arbeitete sie zunächst vor Regelzügen, standen bald vorwiegend Einsätze im Mess- und Versuchsdienst auf dem Programm, beispielsweise im Vorlaufbetrieb für die ICE-Einführung. Die Öffnung des IC-Zugsystems für die Zweite Wagenklasse im Jahr 1979 machte die 103 zu Schwerstarbeitern. Obwohl die Schnellfahrloks jetzt dauerhaft bis an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit belastet wur-den, beeindruckten sie noch immer durch große Zuverlässigkeit und waren bis über die Jahrtausendwende hinaus bei der DB AG unverzichtbar. Das DB-Museum hält mehrere 103 für Sondereinsätze betriebsfähig, so auch 103 113.

Das Modell:
Aufbau und Chassis aus Metall
Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Federn und zahlreichen angesetzten Details
Separat eingesetzte Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
Separat angesetzte Griffstangen
Kupplung in kulissengeführtem Normschacht
Kräftiger fünfpoliger ESU-Motor mit zwei ausgewuchteten Schwungmassen
Antrieb über Kardan-/Schnecke-Antrieb auf drei Achsen, vier Haftreifen
LokSound 5-Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb
Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Zwei hochwertige Lautsprecher für besten Soundgenuss
Universalelektronik mit Steckschleifer zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
Zwei digital einzeln heb- und senkbare Dachstromabnehmer
Digitalisierte Originalgeräusche einer 103.1
Sensorgesteuerte Geräusche bei Kurvenfahrt und beim Bremsen kurz vor dem Stillstand
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel Weiß/Rot, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand-, Führerpult und Maschinenraum-Beleuchtung
Bremsfunken beim scharfen Bremsen
Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Länge über Puffer = 224,1 mm

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