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Stock: 0
- SKU: LF3-78081
- EAN: 9005033780814
- MSRP: 384,9
Roco Spur H0 1:87 AC Epoche IV Freier Durchblick durch den detaillierten Fahrgastraum und den... more
Product information "Roco 78081 Akkutriebwagen BR 515 mit Steuerwagen"
Roco
Spur H0 1:87 AC
Epoche IV
Freier Durchblick durch den detaillierten Fahrgastraum und den Führerstand
Mit korrekter Antennenbestückung
Separat angesetzte Steckteile, wie Scheibenwischer, Rangierergriffe unter den
Puffern sowie Heizkabel
Fein detaillierte Drehgestelle mit separat angesetzten Teilen
Innenbeleuchtung in der Analogausführung mittels DIP-Schalter schaltbar
In den Digitalausführungen mit Decoder im Trieb- und im Steuerwagen
Der Betrieb mit Akkutriebwagen wurde in Deutschland schon vor dem Ersten Weltkrieg
eingeführt. Der 2-teilige Akkutriebwagen der Bauart „Wittfeld“, dessen Akkus in den markanten
Vorbauten untergebracht waren, war bis nach dem Zweiten Weltkrieg im Einsatz.
Nach 1945 begann die Deutsche Bundesbahn sich wieder mit dieser Antriebsart zu beschäftigen.
Als „Limburger Zigarre“ hat der ETA 176 sich einen Namen gemacht, jedoch
wurden nur acht Stück davon gebaut. Ab 1953 wurde dann der kostengünstigere ETA
150, der in etwa die gleichen Leistungsmerkmale vorweisen konnte, in großer Stückzahl
in Dienst gestellt. Vom ETA 150 (ab 1968 Baureihe 515) wurden bis 1965 insgesamt 232
Einheiten gebaut. Weiters wurden noch 216 Steuerwagen der Bauart ESA 150 (später
Baureihe 815) in Betrieb genommen.
Der in Stahlleichtbauweise gefertigte Triebwagen, dessen Akkumulatoren unter dem
Fußboden in Wagenkastenmitte eingebaut waren, hatte aufgrund des hohen Eigengewichtes
einen hervorragenden Fahrkomfort und gegenüber den Dieseltriebwagen der Baureihen
VT 95 und 98 eine geringe Lärmbelästigung. Die erste Serie bis zur Ordnungsnummer
33 wurde mit der Sitzteilung 2+3 geliefert und waren, der Zeit entsprechend, als
3. Klasse-Wagen ausgeführt. Nach Abschaffung der „Holzklasse“ 1956 wurden sie auf
die 2. Klasse umgezeichnet. Die Folgeserien ab den Nummern 101 und 501 hatten dann
in der 2. Klasse die Sitzaufteilung 2+2 erhalten und dazu einen unterschiedlich ausgestalteten
1. Klasse-Bereich. Durch die Steigerung der Akkukapazität wurde die Reichweite
bis auf 400 km erhöht. Die Triebwagen waren mit normalen Zug- und Stoßeinrichtungen
ausgestattet damit auch Verstärkungs- oder Güterwagen angehängt werden konnten.
Die bevorzugt auf Flachlandstrecken eingesetzten Triebwagen wurden auch gern als
„Taschenlampen-Express“, „Steckdosen-InterCity“ oder „Akkublitz“ bezeichnet. Ihr Einsatzgebiet
war der Raum Augsburg, Schleswig-Holstein, das östliche Niedersachsen,
Rheinland-Pfalz, Südhessen und das Ruhrgebiet. Die in roter Farbe ausgelieferten Triebwagengarnituren
wurden ab 1975 zum Teil in ozeanblau-beige neu lackiert. Einige fuhren
auf der sogenannten Nokia-Bahn (Bochum–Gelsenkirchen) im weiß-mintgrünen Farbschema.
In der Zeit von 1982 bis 1995 wurden die Fahrzeuge nach und nach abgestellt
und ausgemustert. Einige Wagen sind heute in Eisenbahnmuseen und bei Museumsbahnen
erhalten.
Schnittstelle: Plux22
Decoder: Ja
Spur H0 1:87 AC
Epoche IV
Freier Durchblick durch den detaillierten Fahrgastraum und den Führerstand
Mit korrekter Antennenbestückung
Separat angesetzte Steckteile, wie Scheibenwischer, Rangierergriffe unter den
Puffern sowie Heizkabel
Fein detaillierte Drehgestelle mit separat angesetzten Teilen
Innenbeleuchtung in der Analogausführung mittels DIP-Schalter schaltbar
In den Digitalausführungen mit Decoder im Trieb- und im Steuerwagen
Der Betrieb mit Akkutriebwagen wurde in Deutschland schon vor dem Ersten Weltkrieg
eingeführt. Der 2-teilige Akkutriebwagen der Bauart „Wittfeld“, dessen Akkus in den markanten
Vorbauten untergebracht waren, war bis nach dem Zweiten Weltkrieg im Einsatz.
Nach 1945 begann die Deutsche Bundesbahn sich wieder mit dieser Antriebsart zu beschäftigen.
Als „Limburger Zigarre“ hat der ETA 176 sich einen Namen gemacht, jedoch
wurden nur acht Stück davon gebaut. Ab 1953 wurde dann der kostengünstigere ETA
150, der in etwa die gleichen Leistungsmerkmale vorweisen konnte, in großer Stückzahl
in Dienst gestellt. Vom ETA 150 (ab 1968 Baureihe 515) wurden bis 1965 insgesamt 232
Einheiten gebaut. Weiters wurden noch 216 Steuerwagen der Bauart ESA 150 (später
Baureihe 815) in Betrieb genommen.
Der in Stahlleichtbauweise gefertigte Triebwagen, dessen Akkumulatoren unter dem
Fußboden in Wagenkastenmitte eingebaut waren, hatte aufgrund des hohen Eigengewichtes
einen hervorragenden Fahrkomfort und gegenüber den Dieseltriebwagen der Baureihen
VT 95 und 98 eine geringe Lärmbelästigung. Die erste Serie bis zur Ordnungsnummer
33 wurde mit der Sitzteilung 2+3 geliefert und waren, der Zeit entsprechend, als
3. Klasse-Wagen ausgeführt. Nach Abschaffung der „Holzklasse“ 1956 wurden sie auf
die 2. Klasse umgezeichnet. Die Folgeserien ab den Nummern 101 und 501 hatten dann
in der 2. Klasse die Sitzaufteilung 2+2 erhalten und dazu einen unterschiedlich ausgestalteten
1. Klasse-Bereich. Durch die Steigerung der Akkukapazität wurde die Reichweite
bis auf 400 km erhöht. Die Triebwagen waren mit normalen Zug- und Stoßeinrichtungen
ausgestattet damit auch Verstärkungs- oder Güterwagen angehängt werden konnten.
Die bevorzugt auf Flachlandstrecken eingesetzten Triebwagen wurden auch gern als
„Taschenlampen-Express“, „Steckdosen-InterCity“ oder „Akkublitz“ bezeichnet. Ihr Einsatzgebiet
war der Raum Augsburg, Schleswig-Holstein, das östliche Niedersachsen,
Rheinland-Pfalz, Südhessen und das Ruhrgebiet. Die in roter Farbe ausgelieferten Triebwagengarnituren
wurden ab 1975 zum Teil in ozeanblau-beige neu lackiert. Einige fuhren
auf der sogenannten Nokia-Bahn (Bochum–Gelsenkirchen) im weiß-mintgrünen Farbschema.
In der Zeit von 1982 bis 1995 wurden die Fahrzeuge nach und nach abgestellt
und ausgemustert. Einige Wagen sind heute in Eisenbahnmuseen und bei Museumsbahnen
erhalten.
Schnittstelle: Plux22
Decoder: Ja
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